Seit meiner Kindheit liebe ich es, mit verschiedensten Materialien zu hantieren und schöpferisch tätig zu sein.
Nach vier Jahren Gymnasium habe ich die Modeschule in Linz absolviert. Dann nach der Matura und einem freiwilligen sozialen Jahr im Behindertenbereich habe ich die Ausbildung zur Ergotherapeutin in Wien begonnen. Dort habe ich neben dem Arbeiten mit Holz, Goldschmiedearbeiten, grafischem Arbeiten und vielen anderen kunsthandwerklichen Techniken auch die Grundtechniken der Keramik kennengelernt. Das Arbeiten mit Ton habe ich von Anfang an besonders geliebt.
Neben meiner Berufstätigkeit und dann der Karenzzeit bei meinen drei Kindern zu Hause, habe ich diesen wichtigen Teil von mir leider recht vernachlässigt. Als ich ein Buch las, in dem vorkam, wie die Menschen in der Steinzeit aus Ton Gefäße und andere Gegenstände, wie zum Beispiel Frauenfiguren, formten und dann brannten, spürte ich, wie sehr mir diese Arbeit fehlt.
So begann ich erst mit kleineren, einfachen Frauenfiguren und Köpfen, die mit der Zeit immer größer und komplexer wurden.
Drei Jahre lang arbeitete ich in einer Keramikwerkstatt, wobei ich dort hauptsächlich Kacheln, Gefäße und Urnen herstellte. Ich lernte dort sehr viel dazu – sowie auch bei diversen Kursen.
Was ich neben der Keramik sonst noch liebe: Mich in der Natur bewegen (spazieren, laufen, wandern) schwimmen, eisbaden, lesen, singen, Yoga.
Mein Qualitätsanspruch
Es ist mir wichtig, neben dem ästhetischen Anspruch, den ich habe, möglichst auch Gefühle und Ausdruck in meine Werke fließen zu lassen und dadurch in der Betrachterin / im Betrachter etwas zu bewegen.
Meinen Kaffee trinke ich übrigens gerne schwarz. Und Sie?
Im persönlichen Gespräch entwickle ich ein Gefühl dafür, wie ich Ihre Vorstellungen am Besten umsetzen kann. Besuchen Sie mich doch in meinem Atelier! Man sagt, der Kaffee dort schmeckt hervorragend.
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